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Navigation für Senioren

Herbst, Martin (2007)
Navigation für Senioren.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Durch den demographischen Wandel der bundesdeutschen Gesellschaft wird vom statistischen Bundesamt davon ausgegangen, dass in den nächsten 40 Jahren deutlich mehr ältere Menschen in Deutschland leben als heute und der Bevölkerungsstand von derzeit ca. 82 Mio. auf etwa 75 Mio. Einwohner zurückgehen wird.

Da ältere Menschen aufgrund steigender Führerschein und PKW-Verfügbarkeit zunehmend mobiler werden, besteht nun die Frage, ob Senioren eine Unterstützung im Verkehrsgeschehen benötigen oder nicht. Denn man wird immer wieder von Aussagen konfrontiert, dass ältere Menschen aufgrund ihrer nachlassenden Sinneskraft und Reaktionsfähigkeit ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr darstellen.

Auf der anderen Seite stellen Senioren in den Augen des Bearbeiters der Arbeit aber auch eine nicht zu unterschätzende Zielgruppe für die Wirtschaft dar. Besonders in Zukunft, wenn dieser Personenkreis zahlenmäßig immer stärker zunimmt. So muss bereits heute damit begonnen werden die Bedürfnisse und Wünsche von älteren Menschen zu analysieren um geeignete Produkte und Lösungsansätze erarbeiten zu können.

In dieser Seminararbeit wird weniger auf bestehende Navigationsgeräte oder andere Informationsquellen für den PKW-Fahrer eingegangen. Vielmehr soll hier auf die Bedürfnisse und Probleme älterer Menschen im Verkehrsgeschehen und deren Verkehrsmittelwahl eingegangen werden. So wird auch die Schnittstelle Mensch-Maschine angesprochen, welche gerade bei dieser Zielgruppe besondere Aufmerksamkeit erfodert.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 2007
Autor(en): Herbst, Martin
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Navigation für Senioren
Sprache: Deutsch
Referenten: Boltze, Prof. Dr. Manfred
Publikationsjahr: 2007
URL / URN: https://www.verkehr.tu-darmstadt.de/media/verkehr/fgvv/beruf...
Kurzbeschreibung (Abstract):

Durch den demographischen Wandel der bundesdeutschen Gesellschaft wird vom statistischen Bundesamt davon ausgegangen, dass in den nächsten 40 Jahren deutlich mehr ältere Menschen in Deutschland leben als heute und der Bevölkerungsstand von derzeit ca. 82 Mio. auf etwa 75 Mio. Einwohner zurückgehen wird.

Da ältere Menschen aufgrund steigender Führerschein und PKW-Verfügbarkeit zunehmend mobiler werden, besteht nun die Frage, ob Senioren eine Unterstützung im Verkehrsgeschehen benötigen oder nicht. Denn man wird immer wieder von Aussagen konfrontiert, dass ältere Menschen aufgrund ihrer nachlassenden Sinneskraft und Reaktionsfähigkeit ein Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr darstellen.

Auf der anderen Seite stellen Senioren in den Augen des Bearbeiters der Arbeit aber auch eine nicht zu unterschätzende Zielgruppe für die Wirtschaft dar. Besonders in Zukunft, wenn dieser Personenkreis zahlenmäßig immer stärker zunimmt. So muss bereits heute damit begonnen werden die Bedürfnisse und Wünsche von älteren Menschen zu analysieren um geeignete Produkte und Lösungsansätze erarbeiten zu können.

In dieser Seminararbeit wird weniger auf bestehende Navigationsgeräte oder andere Informationsquellen für den PKW-Fahrer eingegangen. Vielmehr soll hier auf die Bedürfnisse und Probleme älterer Menschen im Verkehrsgeschehen und deren Verkehrsmittelwahl eingegangen werden. So wird auch die Schnittstelle Mensch-Maschine angesprochen, welche gerade bei dieser Zielgruppe besondere Aufmerksamkeit erfodert.

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Verbund Institute für Verkehr
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Verbund Institute für Verkehr > Institut für Verkehrsplanung und Verkehrstechnik
Hinterlegungsdatum: 05 Okt 2016 12:43
Letzte Änderung: 21 Jun 2018 14:04
PPN:
Referenten: Boltze, Prof. Dr. Manfred
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