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Thermische Markierung zur Durchflussmessung

Sharifian, Mehdi (1993)
Thermische Markierung zur Durchflussmessung.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Durchflußmessung durch termische Markierung der Strömungsmittelteilchen. Die Arbeit basiert auf Erwärmung der Flüssigkeitsmittelteilchen um etwa 3°K, die nach einem bestimmten Abstand wieder detektiert werden. Die Zeit zwischen Heizimpuls am Sender und aufgenommener Wärme am Empfänger ist ein Maß für die Durchflußrate. Da der Heizwiderstand (Sender) und der Pyroelektrische Aufnehmer (Empfänger) außerhalb des Schlauches liegen, können die herkömmlichen Einmal-Infusionsschläuche weiterhin benutzt werden. Unter Berücksichtigung aller in dieser Arbeit gewonnenen Erkentnisse wurde einen Labormuster für Durchflußmengen bis 100ml/h realisiert. Der relative Meßfehler liegt unter 2%.

Technische Daten:

* Meßbereich: 0...100ml/h

* Empfindlichkeit: <30ms/ml

* Reproduzierbarkeit: 2%

* Ermitteln der Zeit: Impuls-Maximum der Antwort

* Heizung: SMD-Widerstand 1/8W

* Heizimpuls: max. 4W, 0,2s

* Temperaturerfassung: Pyroelektrischer Sensor Heimann LHi 807

* Verwendete Schlauch: PVC-Infusionsschlauch Innendurchmesser =1.5mm, Außendurchmesser =2.2mm

* Abstand der Heizung/Fühler: 5mm bei 0...30ml/h, 20mm bei 30...100ml/h

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1993
Autor(en): Sharifian, Mehdi
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Thermische Markierung zur Durchflussmessung
Sprache: Deutsch
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 21 Mai 1993
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung der Durchflußmessung durch termische Markierung der Strömungsmittelteilchen. Die Arbeit basiert auf Erwärmung der Flüssigkeitsmittelteilchen um etwa 3°K, die nach einem bestimmten Abstand wieder detektiert werden. Die Zeit zwischen Heizimpuls am Sender und aufgenommener Wärme am Empfänger ist ein Maß für die Durchflußrate. Da der Heizwiderstand (Sender) und der Pyroelektrische Aufnehmer (Empfänger) außerhalb des Schlauches liegen, können die herkömmlichen Einmal-Infusionsschläuche weiterhin benutzt werden. Unter Berücksichtigung aller in dieser Arbeit gewonnenen Erkentnisse wurde einen Labormuster für Durchflußmengen bis 100ml/h realisiert. Der relative Meßfehler liegt unter 2%.

Technische Daten:

* Meßbereich: 0...100ml/h

* Empfindlichkeit: <30ms/ml

* Reproduzierbarkeit: 2%

* Ermitteln der Zeit: Impuls-Maximum der Antwort

* Heizung: SMD-Widerstand 1/8W

* Heizimpuls: max. 4W, 0,2s

* Temperaturerfassung: Pyroelektrischer Sensor Heimann LHi 807

* Verwendete Schlauch: PVC-Infusionsschlauch Innendurchmesser =1.5mm, Außendurchmesser =2.2mm

* Abstand der Heizung/Fühler: 5mm bei 0...30ml/h, 20mm bei 30...100ml/h

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Heizungsprinzipien, Pyroelektrische Fühler, Temperaturfühler
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1101
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1101

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 16-11-1992

Ende Datum: 21-05-1993

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 07 Nov 2011 09:04
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:55
PPN:
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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