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Versuch einer Kategorisierung der Familienunternehmen : als Grundlage einer Analyse ihrer spezifischen Anforderungen an eine rechtliche Ordnung

Oelkers, Janine ; Kalss, Susanne (2007)
Versuch einer Kategorisierung der Familienunternehmen : als Grundlage einer Analyse ihrer spezifischen Anforderungen an eine rechtliche Ordnung.
In: Journal für Erbrecht und Vermögensnachfolge, 2007 (2)
Artikel, Erstveröffentlichung

Kurzbeschreibung (Abstract)

Familienunternehmen spielen in der Wirtschaft Österreichs eine zentrale Rolle. Circa 80% aller österreichischen Betriebe befinden sich im Familienbesitz. Dies entspricht in absoluten Zahlen knapp 240.000 Unternehmen, welche mehr als 50% des Brutto -inlandsprodukts erwirtschaften. Für Deutschland sind die Zahlen noch eindrucksvoller: Etwa 2.000.000 Unternehmen – dies entspricht mehr als 95 % aller Betriebe – befinden sich hier in Familienhand, ihr Anteil am BIP liegt bei 65%. In beiden Ländern umfasst das Spektrum der Familienunternehmen Kleinst- und Kleinunternehmer, bei denen alle Familienmitglieder im Betrieb mitwirken, ebenso wie Großkonzerne, in denen die Familie keine operative Funktion mehr ausübt, sondern einzig aus der Eigentümerposition Einfluss nimmt.

Typ des Eintrags: Artikel
Erschienen: 2007
Autor(en): Oelkers, Janine ; Kalss, Susanne
Art des Eintrags: Erstveröffentlichung
Titel: Versuch einer Kategorisierung der Familienunternehmen : als Grundlage einer Analyse ihrer spezifischen Anforderungen an eine rechtliche Ordnung
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 15 August 2007
Titel der Zeitschrift, Zeitung oder Schriftenreihe: Journal für Erbrecht und Vermögensnachfolge
Jahrgang/Volume einer Zeitschrift: 2007
(Heft-)Nummer: 2
URL / URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-27148
Kurzbeschreibung (Abstract):

Familienunternehmen spielen in der Wirtschaft Österreichs eine zentrale Rolle. Circa 80% aller österreichischen Betriebe befinden sich im Familienbesitz. Dies entspricht in absoluten Zahlen knapp 240.000 Unternehmen, welche mehr als 50% des Brutto -inlandsprodukts erwirtschaften. Für Deutschland sind die Zahlen noch eindrucksvoller: Etwa 2.000.000 Unternehmen – dies entspricht mehr als 95 % aller Betriebe – befinden sich hier in Familienhand, ihr Anteil am BIP liegt bei 65%. In beiden Ländern umfasst das Spektrum der Familienunternehmen Kleinst- und Kleinunternehmer, bei denen alle Familienmitglieder im Betrieb mitwirken, ebenso wie Großkonzerne, in denen die Familie keine operative Funktion mehr ausübt, sondern einzig aus der Eigentümerposition Einfluss nimmt.

Zusätzliche Informationen:

PDF mit freundlicher Einwilligung des Verlages

Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 300 Sozialwissenschaften > 340 Recht
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 01 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften > Juristische Fachgebiete > Fachgebiet Bürgerliches Recht und Unternehmensrecht
01 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften > Juristische Fachgebiete
01 Fachbereich Rechts- und Wirtschaftswissenschaften
Hinterlegungsdatum: 15 Aug 2011 15:14
Letzte Änderung: 12 Apr 2013 07:21
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