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Miniaturisierter Schwenkantrieb

Zeyher, Peter (2002)
Miniaturisierter Schwenkantrieb.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Die möglichen Einsatzgebiete für einen miniaturisierten Schwenkantrieb der, durch sein hohes Drehmoment, als Direktantrieb verwendet werden kann sind sicherlich zahlreich. Vornehmlich ist dieser Antrieb jedoch für die Verwendung in miniaturisierten Mikropositioniersystemen gedacht. Dieser Bericht beschäftigt sich mit der systematischen Entwicklung eines miniaturisierten Schwenkantriebs. Insbesondere werden die Vor- und Nachteile diskutiert die sich aus der Verwendung von diskontinuierlichen und kontinuierlichen Antriebsprinzipien ergeben.

Als Prototyp realisiert ist ein diskontinuierlicher rotatorischer Antrieb. Piezoaktoren treiben hierbei zwei übereinanderliegende Rahmen gegensinnig an. Die Rahmen werden jeweils um ein viertel Grad ausgelenkt. Eine Welle wird mittels schaltbarer Fixierungen abwechselnd mit je einem Rahmen gekoppelt und führt so schrittweise eine Drehbewegung aus. Alle Komponenten sind flächig aufgebaut und eignen sich somit gut zur weiteren Miniaturisierung.

Außer der Entwicklung der hierzu nötigen Komponenten ist auch die Entwicklung eines Sensors beschrieben. Dieser Sensor misst den Ausschlag der Rahmen um den Antrieb in in einem geschlossenem Regelkreis betreiben zu können.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 2002
Autor(en): Zeyher, Peter
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Miniaturisierter Schwenkantrieb
Sprache: Deutsch
Referenten: Jungnickel, Dipl.-Ing. Uwe ; Schlaak, Prof. Dr.- Helmut Friedrich
Publikationsjahr: 27 März 2002
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Die möglichen Einsatzgebiete für einen miniaturisierten Schwenkantrieb der, durch sein hohes Drehmoment, als Direktantrieb verwendet werden kann sind sicherlich zahlreich. Vornehmlich ist dieser Antrieb jedoch für die Verwendung in miniaturisierten Mikropositioniersystemen gedacht. Dieser Bericht beschäftigt sich mit der systematischen Entwicklung eines miniaturisierten Schwenkantriebs. Insbesondere werden die Vor- und Nachteile diskutiert die sich aus der Verwendung von diskontinuierlichen und kontinuierlichen Antriebsprinzipien ergeben.

Als Prototyp realisiert ist ein diskontinuierlicher rotatorischer Antrieb. Piezoaktoren treiben hierbei zwei übereinanderliegende Rahmen gegensinnig an. Die Rahmen werden jeweils um ein viertel Grad ausgelenkt. Eine Welle wird mittels schaltbarer Fixierungen abwechselnd mit je einem Rahmen gekoppelt und führt so schrittweise eine Drehbewegung aus. Alle Komponenten sind flächig aufgebaut und eignen sich somit gut zur weiteren Miniaturisierung.

Außer der Entwicklung der hierzu nötigen Komponenten ist auch die Entwicklung eines Sensors beschrieben. Dieser Sensor misst den Ausschlag der Rahmen um den Antrieb in in einem geschlossenem Regelkreis betreiben zu können.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Antrieb Rotatorisch, Festkörpergelenk, Piezoaktor, Wegmessung kapazitiv
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1493
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1493

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 09-07-2001

Ende Datum: 27-03-2002

Querverweis: 17/24 EMKS 1489

Studiengang: Elektrotechnik und Informationstechnik (ETiT)

Vertiefungsrichtung: Mikro- und Feinwerktechnik (MFT)

Abschluss: Diplom (MFT)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Mikrotechnik und Elektromechanische Systeme
Hinterlegungsdatum: 07 Sep 2011 16:36
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:53
PPN:
Referenten: Jungnickel, Dipl.-Ing. Uwe ; Schlaak, Prof. Dr.- Helmut Friedrich
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