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Elektronisches Manometer

Hoffmann, Alexander von (1998)
Elektronisches Manometer.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Elektronische Manometer konnten sich bisher noch nicht auf dem Markt durchsetzen. In einer umfassenden Marktuntersuchung wurden die Schwachstellen in Deutschland erhältlicher Manometer analysiert. Die Ergebnisse dieser Marktuntersuchung flossen in das Pflichtenheft des zu entwickelnden Manometers ein. Besonderes Augenmerk wurde der Stromversorgung und der Anzeige geschenkt.

Die Stromversorgung sollte möglichst wartungsarm und zuverlässig sein. Daher wurde der Versorgung über ein 4...20 mA Signal der Vorrang gegenüber einer autarken Batterieversorgung eingeräumt.

Die Anzeige erfolgt erstmals sowohl analog über einen von einem Schrittmotor angetriebenen Zeiger als auch digital über ein 3 stelliges LC-Display. In einer zweiten Zeile des LC-Displays können über 6 Text-Stellen Menüpunkte ausgewählt werden.

Realisiert wurde das Manometer unter Verwendung eines PIC 16C57 Microcontrollers. Sämtliche seriellen Schnittstellen nach IIC- und SPI-Protokoll wurden softwaremäßig in Assembler-Code implementiert.

Ergebnis der Arbeit ist ein funktionsfähiger Prototyp, der aufgrund der niedrigen Stromaufnahme der ausgewählten Bauelemente die Strombilanz der 4...20 mA Schnittstelle einhält.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1998
Autor(en): Hoffmann, Alexander von
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Elektronisches Manometer
Sprache: Deutsch
Referenten: Werthschützky, Prof. Dr.- Roland
Publikationsjahr: 27 Februar 1998
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Elektronische Manometer konnten sich bisher noch nicht auf dem Markt durchsetzen. In einer umfassenden Marktuntersuchung wurden die Schwachstellen in Deutschland erhältlicher Manometer analysiert. Die Ergebnisse dieser Marktuntersuchung flossen in das Pflichtenheft des zu entwickelnden Manometers ein. Besonderes Augenmerk wurde der Stromversorgung und der Anzeige geschenkt.

Die Stromversorgung sollte möglichst wartungsarm und zuverlässig sein. Daher wurde der Versorgung über ein 4...20 mA Signal der Vorrang gegenüber einer autarken Batterieversorgung eingeräumt.

Die Anzeige erfolgt erstmals sowohl analog über einen von einem Schrittmotor angetriebenen Zeiger als auch digital über ein 3 stelliges LC-Display. In einer zweiten Zeile des LC-Displays können über 6 Text-Stellen Menüpunkte ausgewählt werden.

Realisiert wurde das Manometer unter Verwendung eines PIC 16C57 Microcontrollers. Sämtliche seriellen Schnittstellen nach IIC- und SPI-Protokoll wurden softwaremäßig in Assembler-Code implementiert.

Ergebnis der Arbeit ist ein funktionsfähiger Prototyp, der aufgrund der niedrigen Stromaufnahme der ausgewählten Bauelemente die Strombilanz der 4...20 mA Schnittstelle einhält.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, 4...20 mA Stromschleife, IIC-BUS, LC-Display, Mikrocontroller PIC 16C57, Schnittstelle seriell, Schrittmotorantrieb, Schrittmotorenansteuerung, SPI-Bus
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1365
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1365

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 06-05-1997

Ende Datum: 27-02-1998

Querverweis: Projektseminar 18.104.4.6 W96

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Mess- und Sensortechnik
Hinterlegungsdatum: 13 Sep 2011 07:13
Letzte Änderung: 31 Okt 2018 14:32
PPN:
Referenten: Werthschützky, Prof. Dr.- Roland
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