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Piezoelektrisches Sondenhydrofon

Schlick, Alexander (1996)
Piezoelektrisches Sondenhydrofon.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Zum Vermessen der Schallfelder von Ultraschallsendern mit unbekannter Abstrahlcharakteristik wurde in der vorliegenden Arbeit ein Hydrofon unter Ausnutzung des piezoelektrischen Effektes bei PVDF-Folie entwickelt. Die Reduzierung des Durchmessers auf 300 µm führte im Vergleich zu früheren Arbeiten zu einer verbesserten räumlichen Auflösung. Das Hydrofon wurde mit der Methode der Reziprozitätskalibrierung kalibriert und hinsichtlich seiner Richtcharakteristik und seines Frequenzganges untersucht. Die maximale Empfindlichkeit beträgt 10µV/Pa in einer Bandbreite von 10MHz.

Zur Herstellung des Sensorelementes wurden die Prinzipien Nadelhydrofon und Sondenhydrofon untersucht. Um das Sensorelement zu kontaktieren, wurden verschiedene Lösungsvorschläge erarbeitet und bewertet.

Ein breitbandiger zweistufiger Ladungsverstärker wandelt die vom Sensorelement erzeugten Ladungen in Signalspannungen um. Die Energieversorgung der Primärelektronik erfolgt durch eine Phantomspeisung. Der Sensor benötigt zum Anschluß an die Sekundärelektronik nur ein Koaxialkabel, das sowohl die Signal- als auch die Versorgungsspannungen ueberträgt. Das Gehäuse der Primärelektronik besteht aus Acrylglas; es ist wasserdicht nach IP68 und kann zur Wartung geöffnet werden.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1996
Autor(en): Schlick, Alexander
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Piezoelektrisches Sondenhydrofon
Sprache: Deutsch
Referenten: Schräbler, Dipl.-Ing. Sighard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 6 August 1996
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Zum Vermessen der Schallfelder von Ultraschallsendern mit unbekannter Abstrahlcharakteristik wurde in der vorliegenden Arbeit ein Hydrofon unter Ausnutzung des piezoelektrischen Effektes bei PVDF-Folie entwickelt. Die Reduzierung des Durchmessers auf 300 µm führte im Vergleich zu früheren Arbeiten zu einer verbesserten räumlichen Auflösung. Das Hydrofon wurde mit der Methode der Reziprozitätskalibrierung kalibriert und hinsichtlich seiner Richtcharakteristik und seines Frequenzganges untersucht. Die maximale Empfindlichkeit beträgt 10µV/Pa in einer Bandbreite von 10MHz.

Zur Herstellung des Sensorelementes wurden die Prinzipien Nadelhydrofon und Sondenhydrofon untersucht. Um das Sensorelement zu kontaktieren, wurden verschiedene Lösungsvorschläge erarbeitet und bewertet.

Ein breitbandiger zweistufiger Ladungsverstärker wandelt die vom Sensorelement erzeugten Ladungen in Signalspannungen um. Die Energieversorgung der Primärelektronik erfolgt durch eine Phantomspeisung. Der Sensor benötigt zum Anschluß an die Sekundärelektronik nur ein Koaxialkabel, das sowohl die Signal- als auch die Versorgungsspannungen ueberträgt. Das Gehäuse der Primärelektronik besteht aus Acrylglas; es ist wasserdicht nach IP68 und kann zur Wartung geöffnet werden.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Breitbandverstärker, Gehäuse wasserdicht, Ladungsverstärker, Phantomspeisung, Ultraschall-Hydrofon, Wandler piezoelektrisch
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1290
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1290

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 07-11-1995

Ende Datum: 06-08-1996

Querverweis: 17/24 EMKD 1244, 17/24 EMKD 1294

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 30 Sep 2011 09:12
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:53
PPN:
Referenten: Schräbler, Dipl.-Ing. Sighard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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