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Simulationsumgebung für Fahrstrategien

Battenfeld, Jörg (1994)
Simulationsumgebung für Fahrstrategien.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Das Programm stellt eine Simulationsumgebung zur Verfügung, mit deren Hilfe Fahrstrategien für leitlinienlose und fahrerlose Transportsysteme getestet werden können. Dazu können die Objekte der realen Fahrzeugumgebung in der Draufsicht (als Polygone) eingegeben werden. Die realen Fahrzeuge bekommen einen virtuellen Fahrweg einprogrammiert: den Sollweg. Dieser kann in der Simulationsumgebung graphisch eingegeben werden. Für die Hinderniserkennung kommen im realen Fahrzeug Sensoren zum Einsatz. Mit Hilfe eines austauschbaren Sensorsimulationsmodules berechnet das Programm die "Sicht" des Sensors. Das Sensorbild wird angezeigt, während das Fahrzeug entlang seines Sollweges fährt. Auf diese Information kann die Fahrstrategie zugreifen und dann entscheiden, ob ein Eingriff in den vorgegebenen Sollweg, z.B. aufgrund einer drohenden Kollision, nötig ist. Zur Demonstration der Leistungsfähigkeit des Simulationsprogrammes sind eine einfache Strategie und drei Ultraschallsensoren je Fahrzeug implementiert.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1994
Autor(en): Battenfeld, Jörg
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Simulationsumgebung für Fahrstrategien
Sprache: Deutsch
Referenten: Rönneberg, Dipl.-Ing. Gerrit ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Publikationsjahr: 15 August 1994
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Das Programm stellt eine Simulationsumgebung zur Verfügung, mit deren Hilfe Fahrstrategien für leitlinienlose und fahrerlose Transportsysteme getestet werden können. Dazu können die Objekte der realen Fahrzeugumgebung in der Draufsicht (als Polygone) eingegeben werden. Die realen Fahrzeuge bekommen einen virtuellen Fahrweg einprogrammiert: den Sollweg. Dieser kann in der Simulationsumgebung graphisch eingegeben werden. Für die Hinderniserkennung kommen im realen Fahrzeug Sensoren zum Einsatz. Mit Hilfe eines austauschbaren Sensorsimulationsmodules berechnet das Programm die "Sicht" des Sensors. Das Sensorbild wird angezeigt, während das Fahrzeug entlang seines Sollweges fährt. Auf diese Information kann die Fahrstrategie zugreifen und dann entscheiden, ob ein Eingriff in den vorgegebenen Sollweg, z.B. aufgrund einer drohenden Kollision, nötig ist. Zur Demonstration der Leistungsfähigkeit des Simulationsprogrammes sind eine einfache Strategie und drei Ultraschallsensoren je Fahrzeug implementiert.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Autonomes Fahrzeug, Fahrstrategie, Programmiersprache C++, Programmierung WINDOWS V 3.1, Software-Simulation
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1223
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1223

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 15-11-1993

Ende Datum: 15-08-1994

Querverweis: 17/24 EMKS 919

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 05 Okt 2011 09:43
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Rönneberg, Dipl.-Ing. Gerrit ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
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