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Zusammenfassung:

Ziel dieser Arbeit war die Entwicklung eines interferometrischen faseroptischen Sensors zur Detektion von Ultraschall in Flüssigkeiten. Um die erstellten Sensorprototypen testen zu können, sollte ein Zusatzmodul für das am Institut für EMK vorhandene Laser-Vibrometer OFV1100 der Firma Polytec erstellt werden. Dabei war es erforderlich, das Vibrometer mit einer homodynen Signalverarbeitung auszurüsten, um die für die Testläufe erforderliche Auflösung zu erhalten.

Dies scheiterte jedoch an technischen Problemen. Es stellte sich heraus, daß die homodyne Detektion eine Änderung in der Optik des Vibrometers erfordert. Damit ergab sich die Notwendigkeit eines eigenständigen Interferometers. Es entstand ein hybrider Aufbau nach Michelson. Während der Entwicklung wurden zahlreiche Erfahrungen gemacht, die zu der Erkenntnis führten, daß das angestrebte Konzept eines extrinsischen und damit kleinen und konzentrierten Sensors die gestellten Anforderungen nicht erfüllen wird. Aus diesen Erfahrungen kann abgeleitet werden, daß ein intrinsischer, rein faseroptischer Aufbau zur Messung von Ultraschall geeigneter wäre. Dabei geht jedoch der Vorteil der Miniaturisierung verloren und damit die Konkurrenzfähigkeit solch eines Meßkopfes gegenüber den derzeitigen Ultraschallsensoren.

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1203

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 09-05-1994

Ende Datum: 12-08-1994

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

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