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Entwicklung eines Verfahrens zur individuellen Zellenladung von Traktionsbatterien

Piller, Bernd (1994)
Entwicklung eines Verfahrens zur individuellen Zellenladung von Traktionsbatterien.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Diplomarbeit wurden verschiedene Verfahren zur individuellen Zellenladung von Traktionsbatterien entwickelt und untersucht. Mit diesen Verfahren ist es möglich, unterschiedliche Kapazitäten und Innenwiderstände der Nickel-Cadmium-Zellen eines großen Zellenverbandes während der Ladung auszugleichen.

Bei dem realisierten Verfahren bringt ein Standard-Ladegerät den Hauptladestrom für die Traktionsbatterie auf. Jeder Akkuzelle ist ein Eintakt-Sperrwandler parallel geschaltet. Mit einer geeigneten Ansteuerung der Sperrwandler kann der Ladestrom jeder Zelle derart beeinflußt werden, daß alle Zellen die gleiche Ladezeit benötigen und keine überladen wird. Da die Energieversorgung der Eintakt-Sperrwandler aus der Traktionsbatterie erfolgt, können Zellen mit einer geringeren Kapazität während der Fahrt gestützt werden, um so die Reichweite des Elektrofahrzeugs zu erhöhen.

Die Module mit den Sperrwandlern werden direkt auf den Zellen montiert und über einen zweipoligen Bus mit Energie versorgt. Zusätzlich ist ein Signal-Bus zur Aktivierung der einzelnen Sperrwandler notwendig.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1994
Autor(en): Piller, Bernd
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Entwicklung eines Verfahrens zur individuellen Zellenladung von Traktionsbatterien
Sprache: Deutsch
Referenten: Franke, Dipl.-Ing. Michael ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 27 April 1994
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Diplomarbeit wurden verschiedene Verfahren zur individuellen Zellenladung von Traktionsbatterien entwickelt und untersucht. Mit diesen Verfahren ist es möglich, unterschiedliche Kapazitäten und Innenwiderstände der Nickel-Cadmium-Zellen eines großen Zellenverbandes während der Ladung auszugleichen.

Bei dem realisierten Verfahren bringt ein Standard-Ladegerät den Hauptladestrom für die Traktionsbatterie auf. Jeder Akkuzelle ist ein Eintakt-Sperrwandler parallel geschaltet. Mit einer geeigneten Ansteuerung der Sperrwandler kann der Ladestrom jeder Zelle derart beeinflußt werden, daß alle Zellen die gleiche Ladezeit benötigen und keine überladen wird. Da die Energieversorgung der Eintakt-Sperrwandler aus der Traktionsbatterie erfolgt, können Zellen mit einer geringeren Kapazität während der Fahrt gestützt werden, um so die Reichweite des Elektrofahrzeugs zu erhöhen.

Die Module mit den Sperrwandlern werden direkt auf den Zellen montiert und über einen zweipoligen Bus mit Energie versorgt. Zusätzlich ist ein Signal-Bus zur Aktivierung der einzelnen Sperrwandler notwendig.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Elektrofahrzeuganwendung, Ladegerät, Traktionsbatterie
ID-Nummer: 17/24 EMKD 1195
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1195

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 24-01-1994

Ende Datum: 27-04-1994

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 10 Okt 2011 08:05
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Franke, Dipl.-Ing. Michael ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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