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Drucksensor basierend auf dem Gesetz von Boyle-Mariotte

Fricke, Conrad (1994)
Drucksensor basierend auf dem Gesetz von Boyle-Mariotte.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Diplomarbeit wurde untersucht, inwiefern das Gesetz von Boyle-Mariotte als Grundlage für einen Drucksensor für die Infusionstechnik verwendet werden kann.

Aufgrund von theoretischen Überlegungen entstand das Labormuster eines Sensors, bei dem in einem Steigrohr eine Druckänderung das Volumen der eingeschlossenen Luft verändert.

Der Druck in einer Schlauchleitung wird dabei über eine nachgebende Membran auf eine Füllflüssigkeit im Steigrohr übertragen. Die Füllstandsänderung im Steigrohr in Abhängigkeit vom Druck entspricht der Luftvolumenänderung. Sie wird über eine Messung des elektrischen Durchgangswiderstands der Flüssigkeit zwischen zwei Elektroden im Steigrohr erfaßt. Der Sensor hat einen einfachen mechanischen und elektrischen Aufbau und bietet die Möglichkeit der Absolutdruckmessung sowie der Differenzdruckmessung durch den Anschluß eines zweiten, identischen Sensors.

Technische Daten:

* Druckmeßbereich: 10mbar bis 1,5bar

* Füllflüssigkeit: Ringerlösung

* Elektrodenmaterial: V2A- Stahl und Platin

* Membranmaterial: Polyäthylen

* Abmessungen: 85*30*30mm (L,B,T)

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1994
Autor(en): Fricke, Conrad
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Drucksensor basierend auf dem Gesetz von Boyle-Mariotte
Sprache: Deutsch
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 13 April 1994
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Diplomarbeit wurde untersucht, inwiefern das Gesetz von Boyle-Mariotte als Grundlage für einen Drucksensor für die Infusionstechnik verwendet werden kann.

Aufgrund von theoretischen Überlegungen entstand das Labormuster eines Sensors, bei dem in einem Steigrohr eine Druckänderung das Volumen der eingeschlossenen Luft verändert.

Der Druck in einer Schlauchleitung wird dabei über eine nachgebende Membran auf eine Füllflüssigkeit im Steigrohr übertragen. Die Füllstandsänderung im Steigrohr in Abhängigkeit vom Druck entspricht der Luftvolumenänderung. Sie wird über eine Messung des elektrischen Durchgangswiderstands der Flüssigkeit zwischen zwei Elektroden im Steigrohr erfaßt. Der Sensor hat einen einfachen mechanischen und elektrischen Aufbau und bietet die Möglichkeit der Absolutdruckmessung sowie der Differenzdruckmessung durch den Anschluß eines zweiten, identischen Sensors.

Technische Daten:

* Druckmeßbereich: 10mbar bis 1,5bar

* Füllflüssigkeit: Ringerlösung

* Elektrodenmaterial: V2A- Stahl und Platin

* Membranmaterial: Polyäthylen

* Abmessungen: 85*30*30mm (L,B,T)

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Boyle-Mariotte, Differenzdruckmessung, Drucksensoren, Widerstandsmessung Flüssigkeit
ID-Nummer: 17/24 EMKD 1193
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1193

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 10-01-1994

Ende Datum: 13-04-1994

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 10 Okt 2011 08:11
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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