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Dynamischer Durchflusssensor mit Gasblasenmarkierung

Weiß, Klaus (1994)
Dynamischer Durchflusssensor mit Gasblasenmarkierung.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde das Funktionsmodell eines dynamischen Durchflußsensors aufgebaut. Gemessen wird die Geschwindigkeit einer, den Querschnitt eines Rohrs ganz ausfüllenden, Luftblase (Markierung gasförmig). Aus dem Ergebnis dieser Geschwindigkeitsmessung (Pfropfenströmung) wird die Durchflußmenge im Rohr errechnet. Gleichzeitig erfolgt eine Längenmessung der Blase, um darüber den Druck im Meßrohr zu bestimmen. Beide Messungen werden mit einer Reihe von dreiunddreißig zum Teil dicht aneinandergereihten Lichtschranken durchgeführt, die längs des Meßrohrs angeordnet sind. Diese Lichtschranken werten die unterschiedlichen optischen Eigenschaften der Blase und der Flüssigkeiten (Brechungsindex, Transmissionsgrad) im Meßrohr aus. Dabei ist der Empfänger um 45° von der Achse des Senders abgewandt. Die Ausgangssignale der jeweils interessierenden Lichtschranken werden dem internen A/D-Wandler des zur Messung und zur Steuerung eingesetzten Microcontrollers vom Typ 80C552 über vier sechzehnfach-Multiplexer zugeführt.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1994
Autor(en): Weiß, Klaus
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Dynamischer Durchflusssensor mit Gasblasenmarkierung
Sprache: Deutsch
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 25 Februar 1994
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde das Funktionsmodell eines dynamischen Durchflußsensors aufgebaut. Gemessen wird die Geschwindigkeit einer, den Querschnitt eines Rohrs ganz ausfüllenden, Luftblase (Markierung gasförmig). Aus dem Ergebnis dieser Geschwindigkeitsmessung (Pfropfenströmung) wird die Durchflußmenge im Rohr errechnet. Gleichzeitig erfolgt eine Längenmessung der Blase, um darüber den Druck im Meßrohr zu bestimmen. Beide Messungen werden mit einer Reihe von dreiunddreißig zum Teil dicht aneinandergereihten Lichtschranken durchgeführt, die längs des Meßrohrs angeordnet sind. Diese Lichtschranken werten die unterschiedlichen optischen Eigenschaften der Blase und der Flüssigkeiten (Brechungsindex, Transmissionsgrad) im Meßrohr aus. Dabei ist der Empfänger um 45° von der Achse des Senders abgewandt. Die Ausgangssignale der jeweils interessierenden Lichtschranken werden dem internen A/D-Wandler des zur Messung und zur Steuerung eingesetzten Microcontrollers vom Typ 80C552 über vier sechzehnfach-Multiplexer zugeführt.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Durchflussmessung, Durchflusssensor optisch, Markierung gasförmig, Pfropfenströmung
ID-Nummer: 17/24 EMKD 1167
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1167

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 15-11-1993

Ende Datum: 25-02-1994

Querverweis: 17/24 EMKS 1095

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 11 Okt 2011 13:34
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Schnell, Dipl.-Ing. Götz ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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