TU Darmstadt / ULB / TUbiblio

Berührungsloser optischer Einklemmschutz für elektrische Fensterheber in Kraftfahrzeugen

Werber, Harald (1992)
Berührungsloser optischer Einklemmschutz für elektrische Fensterheber in Kraftfahrzeugen.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Thema der Arbeit war die Entwicklung eines berührungslos arbeitenden, direkt erkennenden optischen Einklemmschutzes für elektrische Fensterheber in Kraftfahrzeugen. Das Licht sollte nicht geführt, also seinen Weg durch die Luft nehmen. Die Sensorik sollte einfach in verschiedene Türtypen übertragbar sein und als Kostengrenze wurde DM 20 pro Verschlußeinrichtung angesetzt. Das Gerät sollte eine eindeutige Hinderniserkennung im Gefahrenbereich ermöglichen.

Realisiert wurde das Prinzip der Einweglichtschranke mit einer gekoppelten Elektronik, die schnell genug ist und die geforderte Redundanz durch den Anschluß an die bestehende Fensterheberelektronik gewährleistet. Auf strahlverbessernde Maßnahmen (Linsen) mußte nicht zurückgegriffen werden. Abschließende Gedanken galten noch dem Prinzip der Triangulation und der Überwachung des Gefahrenbereichs durch Scanner oder bildverarbeitende Verfahren (CCD's).

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1992
Autor(en): Werber, Harald
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Berührungsloser optischer Einklemmschutz für elektrische Fensterheber in Kraftfahrzeugen
Sprache: Deutsch
Referenten: Cramer, Prof. Dr.- Bernhard ; Kessler, Dipl.-Ing. Michael
Publikationsjahr: 28 August 1992
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Thema der Arbeit war die Entwicklung eines berührungslos arbeitenden, direkt erkennenden optischen Einklemmschutzes für elektrische Fensterheber in Kraftfahrzeugen. Das Licht sollte nicht geführt, also seinen Weg durch die Luft nehmen. Die Sensorik sollte einfach in verschiedene Türtypen übertragbar sein und als Kostengrenze wurde DM 20 pro Verschlußeinrichtung angesetzt. Das Gerät sollte eine eindeutige Hinderniserkennung im Gefahrenbereich ermöglichen.

Realisiert wurde das Prinzip der Einweglichtschranke mit einer gekoppelten Elektronik, die schnell genug ist und die geforderte Redundanz durch den Anschluß an die bestehende Fensterheberelektronik gewährleistet. Auf strahlverbessernde Maßnahmen (Linsen) mußte nicht zurückgegriffen werden. Abschließende Gedanken galten noch dem Prinzip der Triangulation und der Überwachung des Gefahrenbereichs durch Scanner oder bildverarbeitende Verfahren (CCD's).

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Einklemmschutz berührungslos, KFZ-Fensterheber elektrisch, Lichtschranke, Sensoren optisch
ID-Nummer: 17/24 EMKD 1064
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 1064

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 25-05-1992

Ende Datum: 28-08-1992

Querverweis: 17/24 EMKD 1047

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 17 Okt 2011 13:20
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Cramer, Prof. Dr.- Bernhard ; Kessler, Dipl.-Ing. Michael
Zugehörige Links:
Export:
Suche nach Titel in: TUfind oder in Google
Frage zum Eintrag Frage zum Eintrag

Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen Redaktionelle Details anzeigen