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Hausleitrechner

Foese, Karsten (1993)
Hausleitrechner.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Arbeit wurde ein Rechnersystem entwickelt, mit dem es möglich ist, alle in einem privaten Wohnhaus anfallenden Steuerungs- und Regelungsaufgaben zu bewältigen. Der Rechner ist mit einer Energieversorgung ausgestattet, die ihn während eines Netzausfalles unterbrechungsfrei betreiben kann. Als erste Applikation des Hausleitrechners wurde eine Alarmanlage zur Sicherung eines Zweifamilienhauses aufgebaut. Zur Minimierung des Verdrahtungsaufwandes werden alle an den Hausleitrechner angeschlossenen Alarmsensoren im Multiplexverfahren überwacht. Die Anzahl der anschließbaren Sensoren ist über identische Erweiterungsplatinen vergrößerbar. Alle Betriebszustände und Alarme werden auf einem Datenträger protokolliert. Die Bedienung der Anlage erfolgt über ein Bedienfeld in der Frontplatte des Rechnergehäuses. Die Steuerung der Hardware übernimmt ein Programm, das durch seinen modularen Aufbau leicht für zusätzliche Aufgaben erweitert werden kann. Die Verwirklichung der Funktionen der Alarmanlage über Software ermöglicht eine leichte Anpassung an die unterschiedlichsten örtlichen Gegebenheiten und einen hohen Bedienkomfort.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1993
Autor(en): Foese, Karsten
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Hausleitrechner
Sprache: Deutsch
Referenten: Hoppach, Dipl.-Ing. Elmar ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
Publikationsjahr: 1 März 1993
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In der vorliegenden Arbeit wurde ein Rechnersystem entwickelt, mit dem es möglich ist, alle in einem privaten Wohnhaus anfallenden Steuerungs- und Regelungsaufgaben zu bewältigen. Der Rechner ist mit einer Energieversorgung ausgestattet, die ihn während eines Netzausfalles unterbrechungsfrei betreiben kann. Als erste Applikation des Hausleitrechners wurde eine Alarmanlage zur Sicherung eines Zweifamilienhauses aufgebaut. Zur Minimierung des Verdrahtungsaufwandes werden alle an den Hausleitrechner angeschlossenen Alarmsensoren im Multiplexverfahren überwacht. Die Anzahl der anschließbaren Sensoren ist über identische Erweiterungsplatinen vergrößerbar. Alle Betriebszustände und Alarme werden auf einem Datenträger protokolliert. Die Bedienung der Anlage erfolgt über ein Bedienfeld in der Frontplatte des Rechnergehäuses. Die Steuerung der Hardware übernimmt ein Programm, das durch seinen modularen Aufbau leicht für zusätzliche Aufgaben erweitert werden kann. Die Verwirklichung der Funktionen der Alarmanlage über Software ermöglicht eine leichte Anpassung an die unterschiedlichsten örtlichen Gegebenheiten und einen hohen Bedienkomfort.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Alarmanlage Wohnhaus, PC-Einsteckkarte, Spannungsversorgung unterbrechungsfrei, Steuerungssoftware Alarmanlage
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1026
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1026

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 27-11-1991

Ende Datum: 01-03-1993

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 20 Okt 2011 07:12
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Hoppach, Dipl.-Ing. Elmar ; Weißmantel, Prof. Dr.- Heinz
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