TU Darmstadt / ULB / TUbiblio

Programm zur Durchführung eines Verständlichkeitstests für eine vibrotaktile Hörhilfe

Rheinheimer, Dominik (1992)
Programm zur Durchführung eines Verständlichkeitstests für eine vibrotaktile Hörhilfe.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Die mechanokutane Sprachvermittlung stellt eine Hörhilfe dar, bei der die Sprachinformation in kodierter Form als mechanische Schwingung auf die Haut übertragen wird. Um diese mechanischen Schwingungen verstehen zu können, bedarf es eines intensiven Lerntrainings. Um dieses Lerntraining und eine damit verbundene Verständlichkeits-, Lerndauer- und -erfolgsaussage zu bekommen, wurde dieses Programmpaket entwickelt. Dieses Programmpaket wurde auf einem MS-DOS Rechner in der Programmiersprache C erstellt, welches die digitalisierte Sprache von der DSP32C- Signalprozessorkarte (diese Karte steckt in dem PC) einliest und auf der Festplatte ablegt. Dieser digitalisierten Sprache sind jeweils Wörter zugeordnet, die die Testperson bei der jeweiligen Lern- bzw. Testphase (die der PC übernimmt) durch die DSP32C-Karte als mechanische Schwingungen, welche der digitalisierten Sprache auf der Festplatte des PC's entsprechen, auf den Unterarm übermittelt bekommt.

Das Programm wurde in drei Hauptmenüpunkte, welche folgende Untermenüpunkte besitzen, gegliedert:

1. Datei: Laden, Ende, Lernerfolg

2. Statistik: Auswahl, einer Person, mehrerer Personen

3. Sitzung: lernen, testen, Test

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1992
Autor(en): Rheinheimer, Dominik
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Programm zur Durchführung eines Verständlichkeitstests für eine vibrotaktile Hörhilfe
Sprache: Deutsch
Referenten: Ehmes, Dipl.-Ing. Ulrich ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 30 Oktober 1992
Zugehörige Links:
Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Die mechanokutane Sprachvermittlung stellt eine Hörhilfe dar, bei der die Sprachinformation in kodierter Form als mechanische Schwingung auf die Haut übertragen wird. Um diese mechanischen Schwingungen verstehen zu können, bedarf es eines intensiven Lerntrainings. Um dieses Lerntraining und eine damit verbundene Verständlichkeits-, Lerndauer- und -erfolgsaussage zu bekommen, wurde dieses Programmpaket entwickelt. Dieses Programmpaket wurde auf einem MS-DOS Rechner in der Programmiersprache C erstellt, welches die digitalisierte Sprache von der DSP32C- Signalprozessorkarte (diese Karte steckt in dem PC) einliest und auf der Festplatte ablegt. Dieser digitalisierten Sprache sind jeweils Wörter zugeordnet, die die Testperson bei der jeweiligen Lern- bzw. Testphase (die der PC übernimmt) durch die DSP32C-Karte als mechanische Schwingungen, welche der digitalisierten Sprache auf der Festplatte des PC's entsprechen, auf den Unterarm übermittelt bekommt.

Das Programm wurde in drei Hauptmenüpunkte, welche folgende Untermenüpunkte besitzen, gegliedert:

1. Datei: Laden, Ende, Lernerfolg

2. Statistik: Auswahl, einer Person, mehrerer Personen

3. Sitzung: lernen, testen, Test

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Datenübertragung PC-Signalprozessor, Lernprogramm PC, PC <-> DSP32C, Programmiersprache C
ID-Nummer: 17/24 EMKS 1023
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 1023

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 09-12-1991

Ende Datum: 30-10-1992

Querverweis: 17/24 EMKS 1022, 17/24 EMKS 1082

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 20 Okt 2011 07:10
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Ehmes, Dipl.-Ing. Ulrich ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Zugehörige Links:
Export:
Suche nach Titel in: TUfind oder in Google
Frage zum Eintrag Frage zum Eintrag

Optionen (nur für Redakteure)
Redaktionelle Details anzeigen Redaktionelle Details anzeigen