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Entwicklung und Aufbau einer Stromversorgung für ein Meßwerterfassungssystem

Deininger, Thomas (1991)
Entwicklung und Aufbau einer Stromversorgung für ein Meßwerterfassungssystem.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

In der Arbeit wurde für ein Meßwerterkennungssystem ein Gleichspannungswandler mit drei Konstanten Ausgangsspannungen entwickelt, der bei einer Taktfrequenz von 100kHZ nach dem Prinzip einer CUK-Wandlers (Energietransport über Kondensator) arbeitet. Ein PI- Regler und eine Leistungsverstärkerstufe, die nach dem Prinzip der Pulsbreitenmodulation arbeitet, sorgen für eine stabile Ausgangsspannung (5Volt). Die Ausgangsspannungen +15 Volt und -15 Volt werden über magnetische Kopplung der jeweiligen Speicherdrosseln mit der Speicherdrossel der 5-Volt-Spannung nachgeregelt. Die durch den Schaltbetrieb im Leistungsverstäker verursachten Transienten werden durch die Tiefpaßwirkung des CUK-Wandlers und durch einen PI-Filter am Eingang des Netzteils reduziert. Eine Strombegrenzung schützt die Leistungsverstärkerstufe und die Spannungsausgänge gegen Überlastung. Im Anhang dieser Arbeit wird außerdem ein Berechnungsmodell vorgestellt, mit dem das Groß- und Kleinsignalverhalten von Energiewandlern analysiert werden kann.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1991
Autor(en): Deininger, Thomas
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Entwicklung und Aufbau einer Stromversorgung für ein Meßwerterfassungssystem
Sprache: Deutsch
Referenten: Franke, Dipl.-Ing. Michael ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 26 März 1991
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

In der Arbeit wurde für ein Meßwerterkennungssystem ein Gleichspannungswandler mit drei Konstanten Ausgangsspannungen entwickelt, der bei einer Taktfrequenz von 100kHZ nach dem Prinzip einer CUK-Wandlers (Energietransport über Kondensator) arbeitet. Ein PI- Regler und eine Leistungsverstärkerstufe, die nach dem Prinzip der Pulsbreitenmodulation arbeitet, sorgen für eine stabile Ausgangsspannung (5Volt). Die Ausgangsspannungen +15 Volt und -15 Volt werden über magnetische Kopplung der jeweiligen Speicherdrosseln mit der Speicherdrossel der 5-Volt-Spannung nachgeregelt. Die durch den Schaltbetrieb im Leistungsverstäker verursachten Transienten werden durch die Tiefpaßwirkung des CUK-Wandlers und durch einen PI-Filter am Eingang des Netzteils reduziert. Eine Strombegrenzung schützt die Leistungsverstärkerstufe und die Spannungsausgänge gegen Überlastung. Im Anhang dieser Arbeit wird außerdem ein Berechnungsmodell vorgestellt, mit dem das Groß- und Kleinsignalverhalten von Energiewandlern analysiert werden kann.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, CUK-Wandler, DC-DC-Wandler, Pulsweitenmodulation, Stromregelung
ID-Nummer: 17/24 EMKD 974
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 974

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 17-12-1990

Ende Datum: 26-03-1991

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (Dipl.)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 31 Aug 2011 10:02
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Franke, Dipl.-Ing. Michael ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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