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Messanordnung zur Bestimmung kleinster Durchflussmengen

Freise, Eckart (1991)
Messanordnung zur Bestimmung kleinster Durchflussmengen.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Ziel dieser Studienarbeit war die systematische Sammlung und Bewertung von Meßprinzipien zur Bestimmung kleinster Durchflußmengen (ca. 1µl/min) in Infusionsschläuchen. Dabei mußte die Durchflußmenge nicht quantitativ erfaßt werden, jedoch deren Änderung. Die Meßprinzipien sollten so ausgewählt werden, daß eine Messung an einer beliebigen Stelle des Infusionsschlauchs ermöglicht wird, ohne dabei den Schlauch zu verändern oder zu beschädigen.

Es stellte sich heraus, daß unter den gegebenen Randbedingungen eine Durchflußmengenmessung nicht möglich ist. So beinhaltet die Arbeit realisierbare Durchflußmeßprinzipien unter Änderung der Aufgabenstellung. Gleichzeitig wurde eine sehr einfache Meßanordnung zur Bestimmung von Durchflußmengen bei Injectomaten mit dem Prinzip der Triboelektrizität gefunden. Dabei läd sich die zur Erde isolierte Flüssigkeitssäule im Infusionsschlauch durch die Reibung des Spritzenkolbens am Spritzenzylinder linear zur Durchflußmenge auf. Diese Ladung kann außerhalb des Infusionsschlauchs gemessen werden. Bei üblichen 50ml-Spritzen mit Gummidichtung am Kolben beträgt die Aufladung in wässrigen Lösungen etwa 60pC/ml.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1991
Autor(en): Freise, Eckart
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Messanordnung zur Bestimmung kleinster Durchflussmengen
Sprache: Deutsch
Referenten: Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 5 April 1991
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Ziel dieser Studienarbeit war die systematische Sammlung und Bewertung von Meßprinzipien zur Bestimmung kleinster Durchflußmengen (ca. 1µl/min) in Infusionsschläuchen. Dabei mußte die Durchflußmenge nicht quantitativ erfaßt werden, jedoch deren Änderung. Die Meßprinzipien sollten so ausgewählt werden, daß eine Messung an einer beliebigen Stelle des Infusionsschlauchs ermöglicht wird, ohne dabei den Schlauch zu verändern oder zu beschädigen.

Es stellte sich heraus, daß unter den gegebenen Randbedingungen eine Durchflußmengenmessung nicht möglich ist. So beinhaltet die Arbeit realisierbare Durchflußmeßprinzipien unter Änderung der Aufgabenstellung. Gleichzeitig wurde eine sehr einfache Meßanordnung zur Bestimmung von Durchflußmengen bei Injectomaten mit dem Prinzip der Triboelektrizität gefunden. Dabei läd sich die zur Erde isolierte Flüssigkeitssäule im Infusionsschlauch durch die Reibung des Spritzenkolbens am Spritzenzylinder linear zur Durchflußmenge auf. Diese Ladung kann außerhalb des Infusionsschlauchs gemessen werden. Bei üblichen 50ml-Spritzen mit Gummidichtung am Kolben beträgt die Aufladung in wässrigen Lösungen etwa 60pC/ml.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Doppler-Effekt, Durchflussmessprinzipien, Durchflussmessung kontaktlos, Halleffekt, Triboelektrizität
ID-Nummer: 17/24 EMKS 927
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 927

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 01-12-1989

Ende Datum: 05-04-1991

Querverweis: keiner

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 24 Okt 2011 07:14
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
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Referenten: Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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