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Flächenbestimmung mit optischen Sensoren

Gretz, Jürgen (1989)
Flächenbestimmung mit optischen Sensoren.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Zur Früherkennung des Glaukoms (Grüner Star) ist es nötig, den Augeninnendruck zu messen. Das geschieht bei der Applanationstonometrie durch Abflachung der Hornhaut an einer planen Fläche. Gemessen werden aufgebrachte Kraft und Applantionsfläche. Der Augeninnendruck berechnet sich dann aus dem Verhältnis von Kraft und Fläche. In dieser Arbeit wurde dazu ein Flächensensor entwickelt, der als Vorgabe nach einem optischen Prinzip arbeiten sollte.

Der Sensor arbeitet folgendermaßen: Eine Fotodiode wird über ein Prisma seitlich beleuchtet. Dicht über ihr befindet sich eine lichtabsorbierende Membran, die sie bei der Applanation verdeckt. Je größer die Applanationsfläche ist, desto geringer ist der von der Fotodiode gelieferte Strom. Der Fotostrom wird in eine Äquivalente Spannung gewandelt. Über einen 12-Bit-A/D-Wandler erfolgt danach die Anpassung an einen Rechner, der die Meßwerte weiterverarbeitet. Es wurde ein funktionstüchtiger Sensor und eine funktionstüchtige Auswerteelektronik entwickelt und gefertigt. Messungen am menschlichen Auge wurden nicht durchgeführt.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1989
Autor(en): Gretz, Jürgen
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Flächenbestimmung mit optischen Sensoren
Sprache: Deutsch
Referenten: Woll, Dipl.-Wirt Gerhard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 23 Oktober 1989
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Zur Früherkennung des Glaukoms (Grüner Star) ist es nötig, den Augeninnendruck zu messen. Das geschieht bei der Applanationstonometrie durch Abflachung der Hornhaut an einer planen Fläche. Gemessen werden aufgebrachte Kraft und Applantionsfläche. Der Augeninnendruck berechnet sich dann aus dem Verhältnis von Kraft und Fläche. In dieser Arbeit wurde dazu ein Flächensensor entwickelt, der als Vorgabe nach einem optischen Prinzip arbeiten sollte.

Der Sensor arbeitet folgendermaßen: Eine Fotodiode wird über ein Prisma seitlich beleuchtet. Dicht über ihr befindet sich eine lichtabsorbierende Membran, die sie bei der Applanation verdeckt. Je größer die Applanationsfläche ist, desto geringer ist der von der Fotodiode gelieferte Strom. Der Fotostrom wird in eine Äquivalente Spannung gewandelt. Über einen 12-Bit-A/D-Wandler erfolgt danach die Anpassung an einen Rechner, der die Meßwerte weiterverarbeitet. Es wurde ein funktionstüchtiger Sensor und eine funktionstüchtige Auswerteelektronik entwickelt und gefertigt. Messungen am menschlichen Auge wurden nicht durchgeführt.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, A/D Wandler, Applanationstonometrie, Augeninnendruckmessung, Flächenmessung optisch, Membran lichtabsorbierend, Schnittstelle zu ATARI ST
ID-Nummer: 17/24 EMKS 868
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 868

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 10-01-1989

Ende Datum: 23-10-1989

Querverweis: 17/24 EMKS 738, 17/24 EMKD 834, 17/24 EMKD 882, 17/24 EMKD 883, 17/24 EMKD 841

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 24 Okt 2011 13:39
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Woll, Dipl.-Wirt Gerhard ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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