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Digital steuerbarer Sinusgenerator für einen Niederfrequenz-Messplatz

Thielemann, Markus (1989)
Digital steuerbarer Sinusgenerator für einen Niederfrequenz-Messplatz.
Technische Universität Darmstadt
Studienarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Um die Klangqualität von Lautsprechersystemen zu messen, wird ein computergesteuerter Niederfrequenz-Meßplatz entwickelt. Die dazu erforderliche Erzeugung eines elektrischen Meßsignales (Frequenzbereich 10Hz-40kHz) war Aufgabe der Studienarbeit. Der Kern der Schaltung besteht aus einem integrierten Funktionsgenerator (CEM 3340), der verschiedene Signalformen erzeugt (Rechteck, Dreieck und daraus wird ein Sinus geformt). Über einen Vorverstärker (-27dB bis +19,5dB) gelangt das ausgewählte Signal zur Leistungsendstufe, an die der Lautsprecher angeschlossen wird. Falls gewünscht, kann das Signal in sich wiederholbaren Schwingungspaketen (Bursts) ausgegeben werden oder mit einer Frequenz (f=6Hz) moduliert werden. Alle Teile des Funktionsgenerators werden vom Rechner über eine Schnittstelle (8-Bit-Adreßbus, 8-Bit-Datenbus, TTL-Pegel) gesteuert.

Typ des Eintrags: Studienarbeit
Erschienen: 1989
Autor(en): Thielemann, Markus
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Digital steuerbarer Sinusgenerator für einen Niederfrequenz-Messplatz
Sprache: Deutsch
Referenten: Besserer, Dipl.-Ing. Matthias ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
Publikationsjahr: 21 April 1989
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Um die Klangqualität von Lautsprechersystemen zu messen, wird ein computergesteuerter Niederfrequenz-Meßplatz entwickelt. Die dazu erforderliche Erzeugung eines elektrischen Meßsignales (Frequenzbereich 10Hz-40kHz) war Aufgabe der Studienarbeit. Der Kern der Schaltung besteht aus einem integrierten Funktionsgenerator (CEM 3340), der verschiedene Signalformen erzeugt (Rechteck, Dreieck und daraus wird ein Sinus geformt). Über einen Vorverstärker (-27dB bis +19,5dB) gelangt das ausgewählte Signal zur Leistungsendstufe, an die der Lautsprecher angeschlossen wird. Falls gewünscht, kann das Signal in sich wiederholbaren Schwingungspaketen (Bursts) ausgegeben werden oder mit einer Frequenz (f=6Hz) moduliert werden. Alle Teile des Funktionsgenerators werden vom Rechner über eine Schnittstelle (8-Bit-Adreßbus, 8-Bit-Datenbus, TTL-Pegel) gesteuert.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, CEM 3340, Funktionsgenerator, Funktionsgenerator programmierbar, Lautsprecher, Lautsprecherkenngrößen, Lautsprechervermessung, Leistungsendstufe, TTL
ID-Nummer: 17/24 EMKS 817
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKS 817

Art der Arbeit: Studienarbeit

Beginn Datum: 01-12-1987

Ende Datum: 21-04-1989

Querverweis: 17/24 EMKS 699, 17/24 EMKS 746

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 25 Okt 2011 08:22
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Besserer, Dipl.-Ing. Matthias ; Cramer, Prof. Dr.- Bernhard
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