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Amorphe Metalle

Helm, Wolfgang (1988)
Amorphe Metalle.
Technische Universität Darmstadt
Diplom- oder Magisterarbeit, Bibliographie

Kurzbeschreibung (Abstract)

Zusammenfassung:

Für die Anwendung amorpher Metalle, zum Beispiel in der Sensorik, ist die Kenntnis der Stabilität ihrer magnetischen Eigenschaften unerläßlich. Häufig fehlen jedoch aureichende Angaben der Hersteller zum Temperatur- und Alterungsverhalten der Werkstoffe. Daher untersucht die vorliegende Arbeit, wie sich die Wirbelstromverluste in zwei verschiedenen amorphen Legierungen in Abhängigkeit von magnetischer Feldstärke, Frequenz, Temperatur und Alterung ändern. Dazu werden Proben aus amorphem Metall in das Magnetfeld einer von Wechselstrom durchflossenen Spule gebracht. Der Verlustwiderstand dieser Spule ist ein Maß für die Wirbelstromverluste in den Proben. Die Messungen und Auswertungen erfolgen mit einem rechnergesteuerten Impedanzmeßplatz. In einem für diesen Zweck entwickelten und aufgebauten Magnetkreis können die Proben zusätzlich einem magnetischen Gleichfeld ausgesetzt werden. Die Wärmebehandlungen zur Bestimmung des Temperatur- und Alterungsverhaltens werden in einem Ofen bzw. in einem Klimaschrank durchgeführt.

Typ des Eintrags: Diplom- oder Magisterarbeit
Erschienen: 1988
Autor(en): Helm, Wolfgang
Art des Eintrags: Bibliographie
Titel: Amorphe Metalle
Sprache: Deutsch
Referenten: Buschmann, Prof. Dr.- Heinrich
Publikationsjahr: 26 Januar 1988
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Kurzbeschreibung (Abstract):

Zusammenfassung:

Für die Anwendung amorpher Metalle, zum Beispiel in der Sensorik, ist die Kenntnis der Stabilität ihrer magnetischen Eigenschaften unerläßlich. Häufig fehlen jedoch aureichende Angaben der Hersteller zum Temperatur- und Alterungsverhalten der Werkstoffe. Daher untersucht die vorliegende Arbeit, wie sich die Wirbelstromverluste in zwei verschiedenen amorphen Legierungen in Abhängigkeit von magnetischer Feldstärke, Frequenz, Temperatur und Alterung ändern. Dazu werden Proben aus amorphem Metall in das Magnetfeld einer von Wechselstrom durchflossenen Spule gebracht. Der Verlustwiderstand dieser Spule ist ein Maß für die Wirbelstromverluste in den Proben. Die Messungen und Auswertungen erfolgen mit einem rechnergesteuerten Impedanzmeßplatz. In einem für diesen Zweck entwickelten und aufgebauten Magnetkreis können die Proben zusätzlich einem magnetischen Gleichfeld ausgesetzt werden. Die Wärmebehandlungen zur Bestimmung des Temperatur- und Alterungsverhaltens werden in einem Ofen bzw. in einem Klimaschrank durchgeführt.

Freie Schlagworte: Elektromechanische Konstruktionen, Mikro- und Feinwerktechnik, Alterung, Amorphe Metalle, Feld magnetisch, Impedanzmessung, magnetische Eigenschaften, Wirbelstromverluste
ID-Nummer: 17/24 EMKD 802
Zusätzliche Informationen:

EMK-spezifische Daten:

Lagerort Dokument: Archiv EMK, Kontakt über Sekretariate,

Bibliotheks-Sigel: 17/24 EMKD 802

Art der Arbeit: Diplomarbeit

Beginn Datum: 12-10-1987

Ende Datum: 26-01-1988

Querverweis: 17/24 EMKS 721

Studiengang: Elektrotechnik (ET)

Vertiefungsrichtung: Elektromechanische Konstruktionen (EMK)

Abschluss: Diplom (EMK)

Fachbereich(e)/-gebiet(e): 18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik
18 Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik > Institut für Elektromechanische Konstruktionen (aufgelöst 18.12.2018)
Hinterlegungsdatum: 25 Okt 2011 08:22
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:52
PPN:
Referenten: Buschmann, Prof. Dr.- Heinrich
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