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Lernberatung in der Schule. Ein zentraler Bereich professionellen Lehrerhandelns.

Bruder, Simone (2011)
Lernberatung in der Schule. Ein zentraler Bereich professionellen Lehrerhandelns.
Technische Universität Darmstadt
Dissertation, Erstveröffentlichung

Kurzbeschreibung (Abstract)

Die Beratung von Lehrkräften, und hier insbesondere die Lernberatung, werden in der Literatur und in den Standards der Lehrerbildung als ein wichtiger Bestandteil des Lehrerberufs beschrieben. Dennoch ist der Erkenntnisstand zu diesem Thema insgesamt als gering einzustufen. Insbesondere fehlen domänenspezifische, empirisch überprüfte Modelle, welche sich sowohl zur Messung als auch zur Förderung der Beratungskompetenz von Lehrkräften eignen. Ziel der in dieser Arbeit beschriebenen Studien war es daher, ein auf theoretischen und empirischen Arbeiten basierendes Modell der Lernberatung von Lehrkräften empirisch zu überprüfen, geeignete Instrumente zur Messung der Beratungskompetenz zu entwickeln und zu validieren, und die Instrumente an drei Stichproben (Lehramtsstudierende, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) und Lehrkräfte) einzusetzen. Weiterhin wurden in allen Studien Variablen aus der Expertiseforschung und der Forschung zum professionellen Handeln von Lehrkräften als Validierungskriterien in die Untersuchungen aufgenommen. Als letztes Ziel dieser Arbeit soll der Zusammenhang der Beratungskompetenz mit der Diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften untersucht werden. Diese gehört neben dem Unterrichten, Erziehen und Beraten auch zu deren Kernkompetenzen. Nach der einführenden Synopse in Teil eins dieser Dissertation unterteil sich der zweite Teil in vier Kapitel, in denen die vier Studien vorgestellt werden. Kapitel 2.1 beschäftigt sich zunächst mit der Frage der Modellierung von Beratungskompetenz. Nach einer eingehenden Beschreibung der Entwicklung und Überprüfung eines fünfdimensionalen Modells der Lernberatung wird die Modellierung anhand eines Fallszenarios und einer Selbsteinschätzung an einer Stichprobe von Gymnasiallehrkräften vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das postulierte fünfdimensionale Modell für beide Instrumente zur Beschreibung der Beratungskompetenz eignet. Sowohl für das Fallszenario als auch für die Selbsteinschätzungen ergeben sich gute Modellfit-Werte in den konfirmatorischen Faktorenanalysen. Dennoch weisen die Ergebnisse der Strukturmodellierung darauf hin, dass Modifikationen bezüglich der Skalen Lösungsorientierung und aktives Zuhören notwendig sind. Eine Überprüfung in Bezug auf die Expertisevariablen ergibt Einflüsse des Wissens (Wissenstest), der Berufserfahrung, der Teilnahme an Fortbildungen und der Selbstwirksamkeit auf die Beratungskompetenz. Wissen und Berufserfahrung sind dabei die stärksten Prädiktoren für die Beratungskompetenz gemessen mit dem Fallszenario. Allerdings zeigt sich bei der Berufserfahrung, dass Lehrkräfte mit weniger Berufserfahrung deutlich bessere Werte erreichten als Lehrkräfte mit viel Berufserfahrung. In der in Kapitel 2.2. dargestellten zweiten Studie wurden über das Wissen und die Berufserfahrung hinaus auch die reflektierte Erfahrung und die Unterstützung durch andere als Expertisevariablen mit erhoben, da Expertise nicht alleine durch Berufserfahrung erworben wird. Da sich zudem das fünfdimensionale Modell in der ersten Studie nicht als optimale Lösung erwies, wurde das Modell überarbeitet. Die Beratungskompetenz wurde nicht nur bei Lehrkräften, sondern auch bei Studierenden und LiV erfasst. Als Instrumente kamen erneut das Fallszenario und der Wissenstest in überarbeiteter Form zum Einsatz. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass sich die drei Gruppen hinsichtlich ihres Levels an Beratungskompetenz signifikant unterscheiden. Es lassen sich allerdings nur Unterschiede zwischen der Gruppe der Studierenden und den beiden anderen Gruppen feststellen, zwischen den Lehrkräften und den LiV ergeben sich keine signifikanten Unterschiede. Die Ergebnisse zu den Expertisevariablen zeigen, dass sowohl das Wissen als auch die reflektierte Erfahrung in Beratung signifikanten Einfluss auf die Beratungskompetenz haben, die Unterstützung durch andere hingegen nicht. In Kapitel 2.3 wird die Entwicklung und Validierung eines Situational Judgment Tests (SJT) zur Messung der Beratungskompetenz beschrieben. Im Gegensatz zu dem bisher eingesetzten Fallszenario (mit offenem Antwortformat) zeichnet sich der SJT durch mehrere kurze Szenarien in einem Multiple-Choice Antwortformat aus. Wie in der in Kapitel 2.2 vorgestellten Studie wurden die eingesetzten Variablen der Expertiseforschung mit erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass sich auch hier die reflektierte Praxis als bester Prädiktor für die Beratungskompetenz eignet und dass sie sowohl den Gesamttestwert als auch drei der vier Werte auf den Dimensionen vorhersagt. Dagegen sagen die demographischen Variablen wie Berufserfahrung und Anzahl an Beratungsfortbildungen nur jeweils eine der vier Dimensionen vorher. In Kapitel 2.4 dieser Arbeit wird der Bogen zur Diagnostischen Kompetenz geschlagen, welche eine weitere zentrale Lehrerkompetenz darstellt. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Diagnostischer und Beratungskompetenz anhand von Korrelations- und latenten Regressionsanalysen betrachtet. Die Stichprobe ist identisch mit der Stichprobe aus Kapitel 2.2. Die Beratung wird mittels der in Kapitel 2.2 und 2.3 beschriebenen Instrumente gemessen. Die Diagnostische Kompetenz wird ebenfalls über ein Fallszenario mit offenem Antwortformat erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass kleine, aber hoch signifikante Zusammenhänge zwischen den beiden Kompetenzen bestehen und dass sich Beratungskompetenz durch Diagnostische Kompetenz vorhersagen lässt. Die Analyse getrennter Regressionen für die drei Teilnehmergruppen zeigt allerdings, dass dieser Zusammenhang nur für die Lehrkräfte gilt und dass keine Vorhersage in den Gruppen der LiV und der Studierenden möglich ist. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen insgesamt, dass sich die Beratungskompetenz von Lehrkräften mithilfe von Strukturgleichungen modellieren lässt und dass sich die entwickelten Instrumente zur Messung der Beratungskompetenz eignen. Zur Förderung der Beratungskompetenz von Lehrkräften ist zudem die reflektierte Erfahrung ein wichtiger Bestandteil und sollte deshalb auch in Maßnahmen zur Förderung dieser enthalten sein.

Typ des Eintrags: Dissertation
Erschienen: 2011
Autor(en): Bruder, Simone
Art des Eintrags: Erstveröffentlichung
Titel: Lernberatung in der Schule. Ein zentraler Bereich professionellen Lehrerhandelns.
Sprache: Deutsch
Referenten: Schmitz, Prof. Dr. Bernhard ; Hertel, Prof. Dr. Silke
Publikationsjahr: 15 Februar 2011
Datum der mündlichen Prüfung: 10 Februar 2011
URL / URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-24325
Kurzbeschreibung (Abstract):

Die Beratung von Lehrkräften, und hier insbesondere die Lernberatung, werden in der Literatur und in den Standards der Lehrerbildung als ein wichtiger Bestandteil des Lehrerberufs beschrieben. Dennoch ist der Erkenntnisstand zu diesem Thema insgesamt als gering einzustufen. Insbesondere fehlen domänenspezifische, empirisch überprüfte Modelle, welche sich sowohl zur Messung als auch zur Förderung der Beratungskompetenz von Lehrkräften eignen. Ziel der in dieser Arbeit beschriebenen Studien war es daher, ein auf theoretischen und empirischen Arbeiten basierendes Modell der Lernberatung von Lehrkräften empirisch zu überprüfen, geeignete Instrumente zur Messung der Beratungskompetenz zu entwickeln und zu validieren, und die Instrumente an drei Stichproben (Lehramtsstudierende, Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) und Lehrkräfte) einzusetzen. Weiterhin wurden in allen Studien Variablen aus der Expertiseforschung und der Forschung zum professionellen Handeln von Lehrkräften als Validierungskriterien in die Untersuchungen aufgenommen. Als letztes Ziel dieser Arbeit soll der Zusammenhang der Beratungskompetenz mit der Diagnostischen Kompetenz von Lehrkräften untersucht werden. Diese gehört neben dem Unterrichten, Erziehen und Beraten auch zu deren Kernkompetenzen. Nach der einführenden Synopse in Teil eins dieser Dissertation unterteil sich der zweite Teil in vier Kapitel, in denen die vier Studien vorgestellt werden. Kapitel 2.1 beschäftigt sich zunächst mit der Frage der Modellierung von Beratungskompetenz. Nach einer eingehenden Beschreibung der Entwicklung und Überprüfung eines fünfdimensionalen Modells der Lernberatung wird die Modellierung anhand eines Fallszenarios und einer Selbsteinschätzung an einer Stichprobe von Gymnasiallehrkräften vorgenommen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich das postulierte fünfdimensionale Modell für beide Instrumente zur Beschreibung der Beratungskompetenz eignet. Sowohl für das Fallszenario als auch für die Selbsteinschätzungen ergeben sich gute Modellfit-Werte in den konfirmatorischen Faktorenanalysen. Dennoch weisen die Ergebnisse der Strukturmodellierung darauf hin, dass Modifikationen bezüglich der Skalen Lösungsorientierung und aktives Zuhören notwendig sind. Eine Überprüfung in Bezug auf die Expertisevariablen ergibt Einflüsse des Wissens (Wissenstest), der Berufserfahrung, der Teilnahme an Fortbildungen und der Selbstwirksamkeit auf die Beratungskompetenz. Wissen und Berufserfahrung sind dabei die stärksten Prädiktoren für die Beratungskompetenz gemessen mit dem Fallszenario. Allerdings zeigt sich bei der Berufserfahrung, dass Lehrkräfte mit weniger Berufserfahrung deutlich bessere Werte erreichten als Lehrkräfte mit viel Berufserfahrung. In der in Kapitel 2.2. dargestellten zweiten Studie wurden über das Wissen und die Berufserfahrung hinaus auch die reflektierte Erfahrung und die Unterstützung durch andere als Expertisevariablen mit erhoben, da Expertise nicht alleine durch Berufserfahrung erworben wird. Da sich zudem das fünfdimensionale Modell in der ersten Studie nicht als optimale Lösung erwies, wurde das Modell überarbeitet. Die Beratungskompetenz wurde nicht nur bei Lehrkräften, sondern auch bei Studierenden und LiV erfasst. Als Instrumente kamen erneut das Fallszenario und der Wissenstest in überarbeiteter Form zum Einsatz. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, dass sich die drei Gruppen hinsichtlich ihres Levels an Beratungskompetenz signifikant unterscheiden. Es lassen sich allerdings nur Unterschiede zwischen der Gruppe der Studierenden und den beiden anderen Gruppen feststellen, zwischen den Lehrkräften und den LiV ergeben sich keine signifikanten Unterschiede. Die Ergebnisse zu den Expertisevariablen zeigen, dass sowohl das Wissen als auch die reflektierte Erfahrung in Beratung signifikanten Einfluss auf die Beratungskompetenz haben, die Unterstützung durch andere hingegen nicht. In Kapitel 2.3 wird die Entwicklung und Validierung eines Situational Judgment Tests (SJT) zur Messung der Beratungskompetenz beschrieben. Im Gegensatz zu dem bisher eingesetzten Fallszenario (mit offenem Antwortformat) zeichnet sich der SJT durch mehrere kurze Szenarien in einem Multiple-Choice Antwortformat aus. Wie in der in Kapitel 2.2 vorgestellten Studie wurden die eingesetzten Variablen der Expertiseforschung mit erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass sich auch hier die reflektierte Praxis als bester Prädiktor für die Beratungskompetenz eignet und dass sie sowohl den Gesamttestwert als auch drei der vier Werte auf den Dimensionen vorhersagt. Dagegen sagen die demographischen Variablen wie Berufserfahrung und Anzahl an Beratungsfortbildungen nur jeweils eine der vier Dimensionen vorher. In Kapitel 2.4 dieser Arbeit wird der Bogen zur Diagnostischen Kompetenz geschlagen, welche eine weitere zentrale Lehrerkompetenz darstellt. Dabei wird der Zusammenhang zwischen Diagnostischer und Beratungskompetenz anhand von Korrelations- und latenten Regressionsanalysen betrachtet. Die Stichprobe ist identisch mit der Stichprobe aus Kapitel 2.2. Die Beratung wird mittels der in Kapitel 2.2 und 2.3 beschriebenen Instrumente gemessen. Die Diagnostische Kompetenz wird ebenfalls über ein Fallszenario mit offenem Antwortformat erhoben. Die Ergebnisse zeigen, dass kleine, aber hoch signifikante Zusammenhänge zwischen den beiden Kompetenzen bestehen und dass sich Beratungskompetenz durch Diagnostische Kompetenz vorhersagen lässt. Die Analyse getrennter Regressionen für die drei Teilnehmergruppen zeigt allerdings, dass dieser Zusammenhang nur für die Lehrkräfte gilt und dass keine Vorhersage in den Gruppen der LiV und der Studierenden möglich ist. Die Ergebnisse dieser Dissertation zeigen insgesamt, dass sich die Beratungskompetenz von Lehrkräften mithilfe von Strukturgleichungen modellieren lässt und dass sich die entwickelten Instrumente zur Messung der Beratungskompetenz eignen. Zur Förderung der Beratungskompetenz von Lehrkräften ist zudem die reflektierte Erfahrung ein wichtiger Bestandteil und sollte deshalb auch in Maßnahmen zur Förderung dieser enthalten sein.

Alternatives oder übersetztes Abstract:
Alternatives AbstractSprache

In literature as well as in the standard guidelines for teacher education, counseling and especially counseling in terms of learning strategies are considered among the main responsibilities of school teachers. However, little research has been performed on teachers’ counseling competence so far. In particular, no domain specific models have been developed for measuring and fostering counseling competency of teachers. Therefore, the central aim of this thesis was to develop and empirically test a model for counseling competency of teachers concerning learning strategies, to develop and validate appropriate instruments for measuring counseling competency, and to apply these instruments on a sample of student teachers in the first phase, student teachers in the second phase and practicing teachers. Furthermore, variables from expertise research as well as research on teachers’ professional development were included in the studies as validation criteria. Last but not least, the relation between counseling competency and diagnostic competency, which is another main responsibility of a teacher besides teaching, educating and counseling, was to be analyzed. After the introducing synopsis in part one of this dissertation, the second part is divided into four chapters presenting the four conducted studies. Chapter 2.1 deals with the first research question, the modeling of teachers’ counseling competency, and the development and analysis of a five dimensional model for counseling skills concerning learning strategies are described. The analyses were based on a case scenario and a self-report on a sample of grammar school teachers. Results for both instruments show that the hypothesized five dimensional structure of the model is useful for describing counseling competency. The model fit indices of confirmatory factor analyses show that the model fits to the data. Nevertheless, structural equation modeling for the case scenario reveals modifications with respect to scales solution orientation and active listening. Results concerning expertise variables show that knowledge (knowledge test), job experience, participation in further educational events and self-efficacy influence counseling competency. Knowledge and job experience turn out to be the strongest predictors for counseling competency measured with the case scenario. Surprisingly, teachers with less job experience show much better results than teachers with more job experience. In the second study presented in chapter 2.2, variables like reflected experience and support by others have been added, as expertise in counseling is not only achieved by job experience. Furthermore, our model was adapted because it did not yield optimum solutions in the first study. Also, counseling competency was not only evaluated for practicing teachers but also for a sample of student teachers in the first and second phase of their education. Again, the (adapted) case scenario and the knowledge test are used as instruments. The study reveals that student teachers in the first phase differ significantly in their level of counseling competence compared to the others groups. No significant differences can be found between the student teachers in the second phase and the practicing teachers. In terms of the expertise variables, it is shown that reflected experience and knowledge are significant predictors for counseling competence, whereas support by others has no impact. Chapter 2.3 additionally introduces a Situational Judgment Test (SJT) for measuring teachers’ counseling competency. In contrast to the case scenario used in the earlier studies (with an open-answer format), the SJT features various short scenarios with a multiple choice answer format. Similar to study two, variables from expertise research are included. Again, the study reveals that the variable reflected practice is the best predictor for counseling competency and that it predicts the overall score of the SJT as well as three of the four dimensions of the model. In contrast to this result, the demographic variables job experience and participation in further educational events only predict one dimension each. In chapter 2.4 of this dissertation, a study outlines the relation between counseling competency and diagnostic competency of teachers, which is also a key competency of teachers. The relation is described through correlation and regression analyses. The sample is identical to the sample in chapter two. Counseling competency is measured with the instruments described in the chapters 2.2 and 2.3, and diagnostic competency is measured using a case scenario with an open-answer format. The correlation analyses show that there is a small yet highly significant relation between the two competencies. Latent regression analysis reveals that counseling competency can be predicted from diagnostic competency. However, a separated regression analysis for the three groups indicates that this connection only holds for practicing teachers, while no prediction is possible for the two other groups. Summing up, this dissertation demonstrates that teachers’ counseling competency can be modeled with the use of structural equations and that the developed instruments for measuring counseling competency are adequate. Reflected practice seems to be a crucial element of teachers’ counseling skills and should therefore be integrated in all fostering activities.

Englisch
Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 100 Philosophie und Psychologie > 150 Psychologie
300 Sozialwissenschaften > 370 Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 02 Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften
Hinterlegungsdatum: 08 Mär 2011 10:41
Letzte Änderung: 05 Mär 2013 09:46
PPN:
Referenten: Schmitz, Prof. Dr. Bernhard ; Hertel, Prof. Dr. Silke
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: 10 Februar 2011
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