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Die Rolle von Privatheit bei Self-Tracking und Lifelogging: Eine nutzerzentrierte Literaturreview

Walter, Jonas ; Abendroth, Bettina (2023)
Die Rolle von Privatheit bei Self-Tracking und Lifelogging: Eine nutzerzentrierte Literaturreview.
Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft. Dresden (27.02.-01.03.2019)
doi: 10.26083/tuprints-00023779
Konferenzveröffentlichung, Zweitveröffentlichung, Verlagsversion

Kurzbeschreibung (Abstract)

Die Vermessung des eigenen Erlebens sowie die Aufzeichnung der direkten Umwelt liegen derzeit im Trend. Die sogenannte Self-Quantification als auch das sogenannte Lifelogging basieren jedoch grundlegend auf der Sammlung und Verarbeitung von Daten. Daher beleuchtet dieser Übersichtsartikel die bisherigen Studien zur Nutzersicht auf die Privatheit bei Lifelogging und Self-Quantification. Neben den Motivatoren zur Nutzung dieser Praktiken werden mögliche Datenschutzbedenken und -probleme, das Vorhandensein eines Datenschutzbewusstseins sowie mögliche datenschutzwahrende Handlungen beleuchtet. Folgende Studien können auf der Basis dieses Überblicks Forschungslücken identifizieren und zum weiteren Verständnis der Selbstvermessung beitragen.

Typ des Eintrags: Konferenzveröffentlichung
Erschienen: 2023
Autor(en): Walter, Jonas ; Abendroth, Bettina
Art des Eintrags: Zweitveröffentlichung
Titel: Die Rolle von Privatheit bei Self-Tracking und Lifelogging: Eine nutzerzentrierte Literaturreview
Sprache: Deutsch
Publikationsjahr: 2023
Ort: Darmstadt
Publikationsdatum der Erstveröffentlichung: 2019
Verlag: GfA-Press
Buchtitel: Bericht zum 65. Arbeitswissenschaftlichen Kongress vom 27. Februar – 1. März 2019
Kollation: 7 Seiten
Veranstaltungstitel: Arbeit interdisziplinär analysieren – bewerten – gestalten. 65. Kongress der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft
Veranstaltungsort: Dresden
Veranstaltungsdatum: 27.02.-01.03.2019
DOI: 10.26083/tuprints-00023779
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/23779
Zugehörige Links:
Herkunft: Zweitveröffentlichungsservice
Kurzbeschreibung (Abstract):

Die Vermessung des eigenen Erlebens sowie die Aufzeichnung der direkten Umwelt liegen derzeit im Trend. Die sogenannte Self-Quantification als auch das sogenannte Lifelogging basieren jedoch grundlegend auf der Sammlung und Verarbeitung von Daten. Daher beleuchtet dieser Übersichtsartikel die bisherigen Studien zur Nutzersicht auf die Privatheit bei Lifelogging und Self-Quantification. Neben den Motivatoren zur Nutzung dieser Praktiken werden mögliche Datenschutzbedenken und -probleme, das Vorhandensein eines Datenschutzbewusstseins sowie mögliche datenschutzwahrende Handlungen beleuchtet. Folgende Studien können auf der Basis dieses Überblicks Forschungslücken identifizieren und zum weiteren Verständnis der Selbstvermessung beitragen.

Freie Schlagworte: Self-Quantification, Lifelogging, Datenschutz, Self-Tracking
ID-Nummer: A.11.8
Status: Verlagsversion
URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-237792
Zusätzliche Informationen:

Beitrag A.11.8

Sachgruppe der Dewey Dezimalklassifikatin (DDC): 000 Allgemeines, Informatik, Informationswissenschaft > 004 Informatik
300 Sozialwissenschaften > 300 Sozialwissenschaften, Soziologie
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 16 Fachbereich Maschinenbau
16 Fachbereich Maschinenbau > Institut für Arbeitswissenschaft (IAD)
Hinterlegungsdatum: 05 Mai 2023 08:29
Letzte Änderung: 08 Mai 2023 05:32
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