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Wärmeenergetische Leistungsfähigkeit ausgewählter Fließgewässer

Gappisch, Jessika (2019)
Wärmeenergetische Leistungsfähigkeit ausgewählter Fließgewässer.
Technische Universität Darmstadt
Bachelorarbeit, Erstveröffentlichung

Kurzbeschreibung (Abstract)

Wärme ist für den Menschen von großer Bedeutung und spielt gerade in Haushalten eine wichtige Rolle. Sie wird sowohl als Raumwärme als auch zur Warmwasserbereitstellung genutzt und hat in Deutschland einen Anteil am Endenergieverbrauch von knapp 50 %. Ihre Bereitstellung erfolgt bislang weitgehend durch Erdgas und Kohle. Da die Verfügbarkeit fossiler Energieträger weiter sinkt und die CO2-Emissionen nicht ansteigen sollen, müssen auch im Wärmesektor alternative Energietechniken Eingang finden.

Oberflächengewässer sind dabei keine zu vernachlässigende Wärmequelle (oder auch –senke). Aufgrund der stetigen Regeneration von Fließgewässern und der hohen Wärmespeicherkapazität von Wasser, können Fließgewässer für eine wärmeenergetische Nutzung geeignet sein. Dennoch wird die Möglichkeit einer wärmeenergetischen Nutzung von Fließgewässern bislang selten wahrgenommen.

In dieser Arbeit soll daher die wärmeenergetische Leistungsfähigkeit von Fließgewässern - im Speziellen der Nidda, Wetter und Kinzig – und damit einhergehend das wärmeenergetische Potenzial für den Einsatz von Wärmetauschersystemen untersucht werden. In dem Kontext wird darauf eingegangen, mit welchen Auswirkungen aufgrund der Änderungen der Wassertemperatur zu rechnen ist und welche Anforderungen sich aus ökologischer, rechtlicher und funktionaler Sicht für den Einsatz eines Wärmetauschersystems ergeben.

Typ des Eintrags: Bachelorarbeit
Erschienen: 2019
Autor(en): Gappisch, Jessika
Art des Eintrags: Erstveröffentlichung
Titel: Wärmeenergetische Leistungsfähigkeit ausgewählter Fließgewässer
Sprache: Deutsch
Referenten: Lehmann, Prof. Dr. Boris
Publikationsjahr: 2019
Ort: Darmstadt
Datum der mündlichen Prüfung: 2017
URL / URN: https://tuprints.ulb.tu-darmstadt.de/7182
Kurzbeschreibung (Abstract):

Wärme ist für den Menschen von großer Bedeutung und spielt gerade in Haushalten eine wichtige Rolle. Sie wird sowohl als Raumwärme als auch zur Warmwasserbereitstellung genutzt und hat in Deutschland einen Anteil am Endenergieverbrauch von knapp 50 %. Ihre Bereitstellung erfolgt bislang weitgehend durch Erdgas und Kohle. Da die Verfügbarkeit fossiler Energieträger weiter sinkt und die CO2-Emissionen nicht ansteigen sollen, müssen auch im Wärmesektor alternative Energietechniken Eingang finden.

Oberflächengewässer sind dabei keine zu vernachlässigende Wärmequelle (oder auch –senke). Aufgrund der stetigen Regeneration von Fließgewässern und der hohen Wärmespeicherkapazität von Wasser, können Fließgewässer für eine wärmeenergetische Nutzung geeignet sein. Dennoch wird die Möglichkeit einer wärmeenergetischen Nutzung von Fließgewässern bislang selten wahrgenommen.

In dieser Arbeit soll daher die wärmeenergetische Leistungsfähigkeit von Fließgewässern - im Speziellen der Nidda, Wetter und Kinzig – und damit einhergehend das wärmeenergetische Potenzial für den Einsatz von Wärmetauschersystemen untersucht werden. In dem Kontext wird darauf eingegangen, mit welchen Auswirkungen aufgrund der Änderungen der Wassertemperatur zu rechnen ist und welche Anforderungen sich aus ökologischer, rechtlicher und funktionaler Sicht für den Einsatz eines Wärmetauschersystems ergeben.

URN: urn:nbn:de:tuda-tuprints-71826
Fachbereich(e)/-gebiet(e): 13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Institut Wasserbau und Wasserwirtschaft
13 Fachbereich Bau- und Umweltingenieurwissenschaften > Institut Wasserbau und Wasserwirtschaft > Fachgebiet Wasserbau und Hydraulik
Hinterlegungsdatum: 01 Dez 2019 20:55
Letzte Änderung: 01 Dez 2019 20:55
PPN:
Referenten: Lehmann, Prof. Dr. Boris
Datum der mündlichen Prüfung / Verteidigung / mdl. Prüfung: 2017
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